| Kategorie |
Alben |
Dateien |
|
3 |
760 |
|
|
|
2 |
17 |
|
|
2 |
158 |
|
|
|
| 935 Dateien in 7 Alben und 6 Kategorien mit 7 Kommentaren, 218.508 mal angesehen |
1187 P1010135174 x angesehenDann doch nochmal ein Ausflug ins "Semiaride", um zu einem abgelegenen Nationalpark am Pazifik zu gelangen.
|
|
0121 P1000480226 x angesehenEin paar Gebirgsbäche sorgen hier für viel Grün inmitten der kargen Berge auf 3500m
|
|
1228 P1010161176 x angesehen
|
|
0012 P1000383441 x angesehen... und der Blick nach links in die Wüste. In Chile sind die nördlichsten ca. 1000 km entlang der Küste ausschließlich Wüste. Weiter südlich und nach Osten in die Anden hinein schließen sich sog. semiaride Gebiete an. D. h. hier regnet es irgendwann schonmal. Das kann dann einmal im Jahr im dortigen Winter sein oder auch alle paar Jahre. In den trockensten Gebieten der Wüste hat es, wenn man den Angaben trauen mag, seit über 200 Jahren nicht mehr geregnet.
|
|
456 x angesehen
|
|
0992 miscanti187 x angesehenJetzt sind wir am Südende des Salar de Atacama. Hier liegen auf ca. 4300m 2 Süßwasserseen, an denen Tausende von Flamingos brüten und ihren Nachwuchs aufziehen. Leider war diese Zeit vorbei und die Vögel alle über den Altiplano oder den Salar verstreut. Dezember ist dafür eine gute Zeit. Als ich vor Jahren im Dezember im Salar an einer Salzlagune war, waren die Vögel alle hier heroben. Man kann also durchaus konsequent zur falschen Zeit am falschen Ort sein. Aber Hunderte Kilometer über Pisten zu brettern,
|
|
1397 P1010283164 x angesehenEin paar Impressionen von Hauptfriedhof in Santiago. Reiche und arme liegen hier. Auf dem katholischen Friedhof nebenan liegen die Gräber und Grabmale in Häusern. Die Stimmung ist dort sehr düster, da kaum Licht in die Gänge dringt.
|
|
0378 P1000658202 x angesehenDie Officina Santa Laura (auch Weltkulturerbe) liegt ca. 30 Gehminuten entfernt. Diese war aber schon viel früher stillgelegt worden als Humberstone, ca. in den 30-er Jahren. Damals wurde in Deutschland das künstliche Salpeter erfunden, das hier zum Minensterben führte. Vorher arbeiteten Hunderttausende unter härtesten Bedingungen in den Minen.
|
|
1207 x angesehen12. März 2016
|
|
1030 x angesehen12. März 2016
|
|
899 x angesehen12. März 2016
|
|
765 x angesehen12. März 2016
|
|
763 x angesehen12. März 2016
|
|
721 x angesehen12. März 2016
|
|
722 x angesehen12. März 2016
|
|
742 x angesehen12. März 2016
|
|
