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0031 P1000402243 x angesehenIm Hintergrund die schneebedeckten Vulkane des Altiplano. Ich war schon 2x hier gewesen und da lag kein Schnee auf diesen Bergen.07. April 2007
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0030 P1000401228 x angesehenEine ordentliche Sandhose über der Wüste. Durch die Termiken und den Wind sieht man diese Minitornados recht häufig.07. April 2007
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0029 P1000400212 x angesehenDas ist die Fußgängerzone; alle Häuser sind einstöckig aus Lehmziegeln und alle Straßen im Ortskern ungeteert. Jede Menge Touristen überschwemmen permanent den Ort. Der Ort wird von den Einheimischen verwaltet, die sehr auf die Erhaltung des Bestehenden und der Kultur achten, damit Auswärtige und Touristen hier keine Exzesse anrichten. So wurde die Sperrstunde verkürzt, Trinken in der Öffentlichkeit verboten und auch laute Musik ist verboten. Die Indios begegnen den Anderen recht reserviert, was aus der Geschichte auch nicht verwunderlich ist. Es gibt auch den Wunsch, einen Indiostaat auf dem Altiplano zu errichten.07. April 2007
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0028 P1000399257 x angesehenDie Kirche hat Kakteenholz als Dachbalken und ist lehmgedeckt. Sie ist in jedem Reiseführer zu sehen. Die Indios hier sind sehr gläubig und an Festtagen wird ordentlich gefeiert. Im Ort leben ca. 5000 Indios, die seit einigen Jahren mehr Rechte erhalten haben. Vorher waren sie unterdrückt und wurden ausgebeutet, da die riesigen Kupferminen gewaltige Wassermengen benötigen (mehrere Hunderttausend Kubikmeter am Tag) und man rücksichtslos die Flüsse ableitete. Die Lebensgrundlage im Altiplano war gefährdet. Das wurde verbessert.07. April 2007
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0023 P1000394287 x angesehenAuch ein ungewöhnlicher Anblick. Ansonsten war es immer sonnig, mit Quellwolken am Nachmittag, da auf den Bergen mehr Schnee als üblich lag.07. April 2007
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0021 P1000392322 x angesehenHier regnet es so alle paar Jahre mal...... Es sind dann meistens sehr heftige Regenfälle. Wir hatten Glück und es blieb bei ein paar Tropfen.07. April 2007
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0020 P1000391346 x angesehenEs gab Nudeln mit irgendwas.....07. April 2007
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0018 P1000389344 x angesehenAm Ortsrand der Oase beginnt die Wüste; im Hintergrund sind weitere Vulkane zu sehen, die alle zwischen 5- u. 6000m hoch sind.07. April 2007
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0017 P1000388322 x angesehenWahrzeichen von San Pedro ist der Vulkan Licancabur (5916m), der ein heiliger Ort der Incas war. Am Gipfel wurden Opfer dargebracht.07. April 2007
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0014 P1000385381 x angesehenIn San Pedro auf dem Campingplatz war es schön schattig und angenehm. Es gibt dort auch jede Menge Hostals, aber im Zelt hat man seine Ruhe und wird nicht durch andere gestört. Da viele Leute sehr früh zu irgendwelchen Ausflügen aufbrechen (ab ca. 4 Uhr morgens) kann es in Hostals schonmal laut werden.07. April 2007
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0012 P1000383441 x angesehen... und der Blick nach links in die Wüste. In Chile sind die nördlichsten ca. 1000 km entlang der Küste ausschließlich Wüste. Weiter südlich und nach Osten in die Anden hinein schließen sich sog. semiaride Gebiete an. D. h. hier regnet es irgendwann schonmal. Das kann dann einmal im Jahr im dortigen Winter sein oder auch alle paar Jahre. In den trockensten Gebieten der Wüste hat es, wenn man den Angaben trauen mag, seit über 200 Jahren nicht mehr geregnet.07. April 2007
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0011 P1000382370 x angesehenAuf der Fahrt nach San Pedro de Atacama: Blick nach rechts aus dem Fenster in die Wüste07. April 2007
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