0041 P1000412342 x angesehenMan wird nicht nass, wohl eher Sand in allen......07. April 2007
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0040 P1000411278 x angesehenHier boarded man dann runter07. April 2007
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0039 P1000410225 x angesehenHipsport für gelangweilte Touris: Sandboarding. Das Auto mit Dröhnemusik steht unten am Hang.07. April 2007
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0037 P1000408208 x angesehenDas Tal weitet sich und sieht wirklich ganz schön tot aus07. April 2007
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0036 P1000407233 x angesehenAbstieg ins Valle de la Muerte. Die Herkunft des Namens ist ungeklärt. 07. April 2007
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0034 P1000405235 x angesehenNochmal die Vulkane auf dem Altiplano07. April 2007
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0033 P1000404209 x angesehenAuf den Leeseiten der Kämme und in Mulden lagert sich der feine Sand ab, der durch den täglichen Nachmittagswind (5-6 Beaufort) bewegt wird. Dieser thermische Wind entsteht durch die Hitze über der Wüste, die aufsteigt und Luft über mehr als 300 km vom Pazifik her "ansaugt". Abends legt er sich, um dann tagsüber wieder anzuschwellen.07. April 2007
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0031 P1000402243 x angesehenIm Hintergrund die schneebedeckten Vulkane des Altiplano. Ich war schon 2x hier gewesen und da lag kein Schnee auf diesen Bergen.07. April 2007
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0030 P1000401228 x angesehenEine ordentliche Sandhose über der Wüste. Durch die Termiken und den Wind sieht man diese Minitornados recht häufig.07. April 2007
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0029 P1000400212 x angesehenDas ist die Fußgängerzone; alle Häuser sind einstöckig aus Lehmziegeln und alle Straßen im Ortskern ungeteert. Jede Menge Touristen überschwemmen permanent den Ort. Der Ort wird von den Einheimischen verwaltet, die sehr auf die Erhaltung des Bestehenden und der Kultur achten, damit Auswärtige und Touristen hier keine Exzesse anrichten. So wurde die Sperrstunde verkürzt, Trinken in der Öffentlichkeit verboten und auch laute Musik ist verboten. Die Indios begegnen den Anderen recht reserviert, was aus der Geschichte auch nicht verwunderlich ist. Es gibt auch den Wunsch, einen Indiostaat auf dem Altiplano zu errichten.07. April 2007
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0028 P1000399257 x angesehenDie Kirche hat Kakteenholz als Dachbalken und ist lehmgedeckt. Sie ist in jedem Reiseführer zu sehen. Die Indios hier sind sehr gläubig und an Festtagen wird ordentlich gefeiert. Im Ort leben ca. 5000 Indios, die seit einigen Jahren mehr Rechte erhalten haben. Vorher waren sie unterdrückt und wurden ausgebeutet, da die riesigen Kupferminen gewaltige Wassermengen benötigen (mehrere Hunderttausend Kubikmeter am Tag) und man rücksichtslos die Flüsse ableitete. Die Lebensgrundlage im Altiplano war gefährdet. Das wurde verbessert.07. April 2007
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0023 P1000394287 x angesehenAuch ein ungewöhnlicher Anblick. Ansonsten war es immer sonnig, mit Quellwolken am Nachmittag, da auf den Bergen mehr Schnee als üblich lag.07. April 2007
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