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Chile 22. 02. -29.03.2007
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0880 P1000894141 x angesehenMan ist auf 4300m und spürt doch, wie dünn die Kruste unseres Planeten sein kann. Es brodelt, dampft und zischt hier allenthalben.
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0898 P1000912139 x angesehenAbendstimmung. Über diese Berge geht die Grenze zu Bolivien. Früher war der gesamte Altiplano bolivianisch und der hohe Norden Chiles gehörte Peru. Im pazifischen Krieg (1876-1880) riss Chile dann dieses Land an sich. Kriegsgrund waren die Bodenschätze. Seither ist das Verhältnis permanent angespannt, weil Bolivien keinen Zugang zum Meer hat. Auch mit Argentinien ist man im Zwist, weil die Chilenen im Falklandkrieg den Engländern Luftstützpunkte zur Verfügung stellten. So ist man von Misstrauen umzingelt.
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0906 100 0285142 x angesehenAllerdings arbeitet man, abseits der markigen Worte aus Bolivien und Argentinien, wirtschaftlich durchaus zusammen und beliefert sich auch gegenseitig mit Waren, Öl, Erdgas und Rohstoffen. Aber vergessen wird hier nur sehr langsam.
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0910 P1010005139 x angesehenMorgens ist es deutlich geysiriger; durch die Kälte sprudelt es viel mehr. Allerdings war die Nacht nur knapp unter Null, da ist es nicht ganz so spektakulär wie bei größerer Kälte.
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0916 P1010008145 x angesehenIn den 80-er Jahren wurde versucht, geothermisch Energie zu erzeugen. Siemens baute diese Anlagen. Allerdings sind Geysire und heisse Quellen eigensinnig; sie versiegen und sprudeln plötzlich nebenan. Das brachte dieses Projekt zu Fall; den Abfall nahm keiner mit..... Das Geysirfeld wurde übrigens 2006 den Indios übereignet. Seither zahlt man Eintritt und dafür werden die Pisten markiert und Wege angelegt. Früher bretterten alle quer durcheinander und zerstörten die empfindlichen Sinterformationen.
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